Aufgaben und Werte Als zentrale Informationsstelle in Sachen Weiterbildung begleitet das INFPC Sie seit 30 Jahren professionell, mit einem offenen Ohr und hilfsbereit bei Ihren Vorgängen im Zusammenhang mit der Weiterbildung. Unsere derzeitigen Aufgaben bestehen darin: den Zugang zur Information in Sachen lebenslanges Lernen zu vereinfachen das lebenslange Lernen im wirtschaftlichen und sozialen Gefüge Luxemburgs zu fördern die Unternehmen, die die staatliche Beihilfe für die betriebliche Weiterbildung beantragen, zu informieren die Dokumente betreffend die Analyse der Weiterbildungspläne vorzubereiten und die Unternehmen, die die staatliche Beihilfe für die Weiterbildung beantragen, zu begleiten Studien durchzuführen und zu veranlassen, um zur Verbesserung des Bildungs- und Weiterbildungssystems beizutragen Das INFPC wurde 1992 vor dem Hintergrund gegründet, dass die Regierung die zunehmende Bedeutung der beruflichen Weiterbildung im Hinblick auf die wirtschaftliche und soziale Entwicklung Luxemburgs unterstreichen wollte. Sein Wirkungsbereich hat sich im Laufe der Jahre an die Entwicklung des sozioökonomischen Kontextes angepasst und ist zu einem festen Bestandteil im Rahmen des Aufbaus eines nationalen Modells für Bildung und lebenslanges Lernen geworden. Das Nationale Institut zur Förderung der beruflichen Weiterbildung, kurz INFPC, ist eine dem Ministerium für Bildung, Kinder und Jugend unterstellte öffentlich-rechtliche Anstalt. Organisation Die Aufgaben des INFPC lassen sich in drei Arbeitsschwerpunkte einteilen.
Durch die Kommunikationsaktionen des INFPC soll die Sichtbarkeit der Tätigkeiten des Instituts verbessert und das lebenslange Lernen bei den entsprechenden Zielgruppen gefördert werden. Das INFPC kümmert sich um die Koordination von ReferNet Luxemburg, einem vom Cedefop betriebenen Zweig des Europäischen Netzwerks im Bereich der Berufsbildung. Mehr dazu Leitung Das INFPC wurde durch das Gesetz vom 1. Dezember 1992 gegründet und wird von einem Verwaltungsrat verwaltet, der sich paritätisch aus Vertretern des öffentlichen Sektors und der Berufskammern zusammensetzt. Seine Mitglieder werden vom Regierungsrat für eine Amtszeit von 3 Jahren ernannt und beschließen über die allgemeine Politik und die strategischen Ausrichtungen des INFPC. Vorsitzende Véronique Schaber, Abteilung für Berufsausbildung des Ministeriums für Bildung, Kinder und Jugend Regierungskommissar Elisabeth Gieres, Ministerium für Bildung, Kinder und Jugend Mitglieder Ministerium für Bildung, Kinder und Jugend Véronique Schaber Tom Müller (Stellvertreter) Ministerium der Finanzen Elisabeth Modert Ministerium für Arbeit, Beschäftigung sowie Sozial- und Solidarwirtschaft Nadine Welter Claude Tremont (Stellvertreter) Ministerium für Wirtschaft Wirtschaft Laurence Tock Raoul Schaack (Stellvertreter) Mittelstand Laurent Solazzi David Heinen (Stellvertreter) Handwerkskammer (Chambre des métiers) Marc Gross Gilles Walers (Stellvertreter) Handelskammer (Chambre de commerce) Muriel Morbé Sylvia Ridlesprige (Stellvertreterin) Arbeitnehmerkammer (Chambre des salariés) Françoise Schmit Jeannine Kohn Claude Cardoso (Stellvertreter) Kammer der Staatsbeamten und -bediensteten Robert Bohnert Claude Heiser (Stellvertreter) Landwirtschaftskammer Jean-Pierre Schmitz Josiane Walentiny (Stellvertreterin) Team Das Team des INFPC besteht aus 17 Personen, die ein offenes Ohr für Ihre weiterbildungsbezogenen Fragen haben. Sie suchen nach einer Weiterbildung, um Ihre Talente zu stärken oder die Kompetenzen Ihres Teams auszubauen? Sie wollen sich über die Beihilferegelungen informieren, die Ihnen zur Verfügung stehen, um Ihr Projekt umzusetzen, und den Trends in Sachen Weiterbildung folgen? Dann sind Sie bei uns richtig. Kontakt mit uns aufnehmen Schlüsseldaten
Jahresberichte Das INFPC veröffentlicht jedes Jahr seinen Jahresbericht mit einem Rückblick auf die Tätigkeiten des Instituts.